Psst! Geheim! Nein, es ist natürlich nicht so, dass Sie niemandem vom profiTel-Privatissimum erzählen dürfen. Im Gegenteil! Denn das Privatissimum ist eine wunderbare Gelegenheit, die gewünschten Seminarinhalte in ganz kleinem Kreis und eben sehr privat zu erarbeiten. Und darüber sollten selbstverständlich möglichst viele Menschen informiert werden. Denn es kommt ja häufig vor, dass die angebotenen Themen offener Seminare nicht exakt den Wünschen des Unternehmens entsprechen. Im Privatissimum können daher einzelne Aspekte miteinander kombiniert und dann mit zwei oder drei Mitarbeitern im direkten Austausch mit dem Referenten besprochen werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass auch Interna im vertraulichen Rahmen bleiben und so auf spezielle Fragestellungen der jeweiligen Firma eingegangen werden kann. Und das ohne gespitzte Ohren der Mitbewerber. Doch die Einsatzmöglichkeiten des Privatissimums sind damit noch nicht erschöpft. Auch für eine kleine Zahl von Mitarbeitern, die kurzfristig Input benötigen, ist diese Lernform geeignet. Denn oft wird das Wissen ja schnell benötigt und nicht erst zum nächsten regulären Seminarangebot. Und: Durch das individuelle Miteinander ist der Seminarzeitraum deutlich kürzer. Fragen werden sofort beantwortet, Inhalte kompakt vermittelt. So reduziert sich die Dauer eines offenen Seminars von z.B. drei Tagen auf zwei Tage im Privatissimum. Der Mitarbeiter ist also schneller wieder an seinem Arbeitsplatz und kann das neu gewonnene Wissen gleich in die Praxis umsetzen.
Dass eine derart intensive Zusammenarbeit sowohl für den Referenten als auch für die Teilnehmer anstrengend ist, soll hier nicht verschwiegen werden. Allerdings ist es auch für beiden Seiten gleichermaßen begeisternd, immer neue individuelle Lösungen zu finden. Selbstverständlich ist profiTel auch nach Seminarende für weitere offene Fragen an Ihrer Seite.
Ach ja, das Wort „Privatissimum“ leitet sich übrigens aus dem lateinischen „privatissime“ ab, und das bedeutet so viele wie „privat, persönlich“ oder eben „geheim“. Aber in diesem Fall das „geheim“ bitte nicht zu wörtlich nehmen.
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